Utopia

Mein Utopia ist in mir. Es ist mein inneres Utopia. Ich spüre es bei einer geführten schamanischen Reise. Nur dort erlebe ich es. Es ist kein Ort in der Fremde oder eine Gesellschaftsform, sondern eine Reise in die Anderswelt.
Wie beginne ich die Reise in die Anderswelt?
Während der Schamane, oder die Schamanin trommelt, beginne ich meine schamanische Reise. Ich spüre den Zugang zu dem wunderbaren Wasserfall und betrete die Anderswelt, indem ich unter ihm entlang gehe und das Wasser auf mich regnen lasse. Manchmal erscheint dahinter eine grüne Wiese auf der ich gefühlte Stunden barfuß spazieren gehe. Wenn ich den Wasserfall durchschritten habe, treffe ich meist bereits dort auf mein Krafttier, meinen Seelengefährten. Es begleitet mich auf den Reisen in diese Welt, beschützt mich, führt mich und gibt Heilungsimpulse. Nie habe ich es gesucht. Es war einfach da.
Bei meinen ersten schamanischen Reisen war mein Krafttier ein Frosch. In seiner ganzen Körpergröße ging er mir bis zum Knie. Meist gingen wir nur spazieren, während er mich anlächelte. Oder ich setzte ihn auf meine Schultern und hüpfte mit ihm durch die Gegend und strich seine Beine, die herunter hingen. Aus diesen Begegnungen ging ich sehr gestärkt, aber auch mit einem großen Gefühl an Geborgenheit hervor. Dies hält lange über die jeweilige schamanische Reise hinaus an.
Später wurde er von einem Bären abgelöst. Einem großen, braunen Bären, der mir meist auf seinen Hinterpfoten entgegentrat und mich mit seiner Größe überragte. Er trug eine verkehrtherum getragene, rote, Baseballmütze auf seinem Kopf. Bei unserer ersten Begegnung fand ich diese Mütze merkwürdig, doch scheint sie irgendwie zu ihm zu gehören. Er stellte sich als „Shaggy“ vor. Bei diesem Namen blieb es.
Selten stellte ich ihm Fragen, meist bekam ich ungefragt Antworten oder Umarmungen.
Nach einer solchen Reise mit „Shaggy“ fühle ich mich ebenfalls gestärkt, entspannter, nachdenklicher und meine Seele wurde intensiv berührt. Ja, hier wird meine Seele berührt.
Auf einer meiner ersten schamanischen Reisen, die ich während einer Phase körperlicher und psychischer Erschöpfung machte, bekam ich den Impuls endlich eine berufliche Entscheidung zu treffen. Nachdem ich den Wasserfall passierte, holte mein Bär mich ab und wir gingen schweigend gemeinsam im Wald spazieren.
Immer wieder schaute er mich an und umarmte mich zwischendurch lange. Schlussendlich nahm er mich an die Hand und führte mich aus dem Wald heraus.
Wir schauten auf einen großen Firmenpark mit vielen großen und wenigen kleinen Bürotürmen. Ich schluckte, die Luft zum Atmen wurde mir für einen kurzen Moment knapp und dann weinte ich. Weinte und ließ endlich los.
Auch den Rückweg verbrachten wir schweigend. Als ich nach dieser schamanischen Reise aufwachte, fühlte ich mich nicht mehr so erschöpft. Spürte mich endlich wieder und von beruflichen Ängsten befreit. Ich traf nicht sofort eine Entscheidung. Doch die Saat wurde erfolgreich gelegt und ging zum richtigen Zeitpunkt auf.
Nach dieser kleinen Einführung möchte ich nun über meine letzte schamanische Reise erzählen. Sie war eine besondere Reise, die ich nie vergessen werde.
Es war ein Tag im Herbst, als wir uns im Wald trafen, um gemeinsam in einer Gruppe zu reisen. Ich mochte diesen Treffpunkt, der in der Nähe eines kleinen Baches lag. Zuvor ging ich zu dem Bach um innezuhalten, meine Füße einzutauchen und ein Dankesritual abzuhalten. Von dort lief ich zu der Gruppe, die damals aus 5 Personen bestand. Nach der Begrüßung breiteten  wir unsere mitgebrachten Decken aus auf die wir uns legten. Die Schamanin nahm ihre selbst hergestellte Trommel in die Hand und begann langsam und leise zu trommeln. Bereits mit den ersten Tönen entspannte ich mich und ließ los. Die erreichte Frequenz bewirkt bei manchen Schläfrigkeit. Mir helfen die tiefen und lauten Töne in Trance zu gelangen und meine geistige Reise zu beginnen. Als sich das Tempo steigerte, erreichte ich bereits meinen Eingang zur Anderswelt. Den Eingang zur unteren Welt. Meine Reise begann. Ich sah den rauschenden und hohen Wasserfall, der aus einer langen Bergwand floss. Unten sammelte er sich in einem kleinen, fußtiefen Teich. Neben dem Teich blühten viele Blumen, ähnlich denen, die man in Bauerngärten findet. Schaute ich nach oben, sah ich einen strahlendblauen Himmel, in dem viele Falken ihre Runden drehten. Ich durchschritt den Teich und stellte mich unter den Wasserfall. Blieb zuerst auf der Stelle stehen, um mich dann mit ausgebreiteten Armen lange um die eigene Achse zu drehen. Ich genoss den Wasserstrahl von oben, den Duft der Blumen neben mir und wollte den Wasserfall am liebsten nicht mehr verlassen. Einige Momente später durchschritt ich ihn und kam in einen Wald. Es war ein heller Wald mit vielen Bäumen, die sehr hoch und breit vom Umfang waren. Trotzdem ließen ihre Kronen viel Licht durch. Ich lehnte mich an einen der Bäume und wartete auf mein Krafttier, den Bären. Oft verbrachten wir unsere Begegnungen indem er mich gefühlte Stunden in den Armen hielt und mir über den Kopf strich, während ich ihn kraulte. Dabei schwiegen wir meist, es sei denn er stellte mir Fragen. Die Antworten auf diese fand ich selten sofort. Oft stellten sie sich erst Tage oder Wochen später ein. Er beschäftigte mich über die schamanischen Reisen hinaus und gab mir wertvolle Impulse. An diesem Tag war er lange nicht zu sehen. Ich blieb alleine im Wald, ging spazieren und berührte viele Bäume. Bei manchen verweilte ich länger, bei einigen weniger lange. Nach einiger Zeit kam Shaggy um die Ecke, stellte sich erst zu seiner vollen Höhe auf und umarmte mich lange. Dann drückte er mich, um folgend zu sagen: „Ich kann nicht bleiben, ich muss zu Anna.“ Er ließ mich los, drehte sich um und ging den Weg zurück, den er gekommen war. Die Trommel schlug schneller und holte mich aus der Anderswelt zurück. Ich setzte mich auf und dachte an Anna. Eine Freundin, die damals schwer erkrankt war. Den Zeitpunkt und Dauer dieser schamanischen Reise musste ich mir nicht notieren. Er blieb in meinem Kopf. Wir besprachen die Erfahrungen, die wir während dieser Reise gemacht hatten, doch verließ ich die Gruppe früher. Unruhe hatte mich gepackt. Vergeblich versuchte ich den Ehemann von Anna telefonisch zu erreichen. Im Krankenhaus vor Ort erhielt ich keine weitere Auskünfte, außer: „Wir haben die Angehörigen verständigt, es dürfen nur noch ihre Angehörigen zu ihr.“ Ich wusste, ihr Ehemann würde mich jetzt nicht zu ihr lassen.
Anna hatte zum zweiten Mal Leukämie bekommen. Beim ersten Mal wurde sie erfolgreich mit einer Chemotherapie behandelt. Doch wenige Jahre später kam die Leukämie zurück. Dieses Mal bekam sie Stammzellen transplantiert. Die Behandlung als Vorbereitung zur Transplantation zuvor war nicht ungefährlich und die Zerstörung des Immunsystems stellte ein immenses Risiko dar. Die Stammzellentransplantation lag nun eine Woche zurück. Einmal konnte ich sie besuchen und in einem kurzen wachen Moment mit ihr sprechen. Sie war ein kleines Häufchen Mensch, welches durch Schläuche an eine ganze Wand voller Geräte angeschlossen war. Es summte, piepte, rauschte in fast jeder Sekunde aus einem von ihnen. Ihr Mann blockte Besuch von Freunden zu dem Zeitpunkt meist ab und gab auch mir nur widerwillig Auskünfte über ihren Zustand. Drei Tage nach der Information „Es dürfen nur noch Angehörige zu ihr“ durfte ich sie kurz besuchen. Sie war intubiert, aber sie lebte. Von nun an ging es ihr langsam besser. Im Laufe der Wochen und Monate wurde sie nicht mehr intubiert und die Geräte an der Wand, die sie versorgten, wurden stets weniger. Sie kämpfte weiterhin mit den Nebenwirkungen der zuvor erhaltenen Chemotherapie und der jetzt eingesetzten Medikamente. Manchmal saß ich stundenlang an ihrem Bett und strickte, während sie schlief. Zu dem Zeitpunkt befürchtete sie, dass sie nicht mehr aufwachen würde, wenn sie tagsüber schlief und niemand neben ihr sitzen würde. Irgendwann erzählte sie mir, dass es eine Abstoßungsreaktion der Stammzellen gegeben hätte und sie daran fast gestorben wäre. In der letzten Sekunde konnten die Ärzte es in den Griff bekommen. Bei einem meiner späteren Besuche, als es ihr deutlich besser ging, plauderte sie ganz locker darüber, welch tolles Schmerzmittel Morphium wäre. Allerdings würde es ihr merkwürdige Träume bescheren. Kichernd erzählte sie mir von dem folgenden:
„Hi hi, einmal träumte ich sogar von einem großen Bären mit einer roten Baseballmütze, der mich ganz lange in den Arm nahm und dann mit mir Ewigkeiten tanzte. Ein tanzender Bär. Ich kann doch gar nicht tanzen. Aber es tat so gut, dass er mich in den Arm genommen hat.“
Ich schluckte und fragte mit leiser Stimme: „ Weißt Du noch, wann das gewesen ist?“
„Der Tag an dem ich fast gestorben wäre.“
Im Laufe unseres Gespräches tastete ich mich vorsichtig an die Details heran. An dem Tag meiner letzten schamanischen Reise verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand mittags dramatisch.
Während ich im Wald auf meiner Decke lag, der Trommel lauschte, kämpfte sie um ihr Leben.
Während ich mich in der Anderswelt aufhielt ging Shaggy, unser Krafttier, zu ihr.
Was an diesem Nachmittag im Oktober geschah: Wir wissen es nicht. Wir wissen nur: Shaggy war bei ihr.

 

Foto: Pixabay.com, Alexas_Fotos

Kolumnen: Menschen im Hotel, Teil 2 im Frühstücksrestaurant

Der Mann mit den strahlend blauen Augen verließ zwischenzeitlich das Frühstücksrestaurant des Hotels. ( http://schreiben-von-innen.de/kolumne-menschen-im-hotel-im-fruehstuecksrestaurant) Warum er seine Tastatur dermaßen attackierte werde ich vermutlich nie erfahren. Meine Tasse Kaffee habe ich ausgetrunken und eigentlich müsste ich aufstehen und den Raum verlassen. Eigentlich. Mein Körper und Geist benötigen noch etwas Koffein, so dass ich einen weiteren Kaffee trinke. Als eine Gruppe von vier Personen kräftig gegen den Tisch stößt verschütte ich einen Schluck auf diesen. Ich schaue auf. Irgendwie erwarte ich eine kleine Entschuldigung oder eine andere Bemerkung. Stattdessen unterhalten sich die zwei Pärchen weiter auf Russisch ohne ihre Umgebung mit einem Blick zu würdigen. Ich korrigiere. Die menschliche Umgebung. Das Buffet wird schon wahrgenommen und sich später reichlich davon versorgt. Eine der beiden Frauen trägt ihre Haare blond gefärbt, versetzt mit einem starken Gelbstich. Auf der Nase trägt sie eine blau getönte Sonnenbrille und wölbt während des Sprechens stets ihre Unterlippe vor. Parallel dazu kämmt sie im Minutenrhythmus ihr Haar. Kämmt sie es nicht, so ruckelt sie ihren Hals. Ja, ihr Hals: Der sitzt etwas schief auf ihren Schultern und von der Seite ähnelt sie in ihrer Körperhaltung E.T.. An den Füßen trägt sie Hausschuhe aus Frottee, unter dem Arm eine goldfarbene Handtasche. Im Gesamtpaket wirkt sei billig, doch hält sie sich für die Schönste weit und breit. Ihr Blick taxiert ihr Umfeld und bewertet mit einem abfälligen Nicken dieses abfällig. Dabei bemerkt sie nicht, dass sie in ihrem Auftreten dumm und eingeschränkt wahrgenommen wird. Die beiden Männer tragen beide identische beige Stoffhosen, Slipper an den Füßen und karierte Hemden. Auch sie taxieren ihr Umfeld, den Frühstücksraum mit den Gästen und nicken fast im Rhythmus mit E.T.. Die dunkelhaarige Freundin von E.T. trägt keine Hauspuschen, stattdessen goldfarbene High Heels mit denen sie sofort ans Buffet wackelt, während sich die anderen drei an einen Tisch setzen und im hinsetzen bereits nach einem Kellner rufen. Die vier verbreiten eine unangenehme Atmosphäre. Ich kann mich nicht entscheiden, ob ich sie in ihrer Art bemitleiden oder ignorieren soll. E.T. steht auf, greift eine Banane von der großen Etagere, die mit einer reichlichen Obstauswahl bestückt ist. Aus den Augenwinkeln sehe ich wie sie ihre Handtasche öffnet und einige Orangen, Bananen, Granatäpfel (wie will sie die auf dem Hotelzimmer verzehren) und viele Kiwis den Weg in ihre Handtasche finden. Einen halben Meter weiter verfährt sie mit abgepackter Butter, Diätmarmelade und losem Zwieback ebenso. Die Handtasche macht einen vollen Eindruck. Zutaten für ein Picknick oder ein Mittagessen scheinen zusammen gekommen zu sein. Sie setzt sich an den Tisch und unterhält sich kämmend weiter mit den anderen drei. Ich mag nicht mehr ans Buffet gehen, auch keinen Kaffee mehr trinken. Bei jedem Kammvorgang am Buffet stellte ich mir vor, wie die Schuppen auf die offen angerichteten Speisen und Getränke rieselten. Mich schüttelt es. Sie rufen erneut laut nach einem Kellner, der unverzüglich bei ihnen ist. Den Grund des Rufes erkenne ich nicht, es ist mir auch egal. Zuletzt erlebte ich es vor vielen Jahren, dass Gäste lauthals nach einem Kellner riefen. Diese waren betrunken und riefen mehrmals, um ihren Bierdurst in einem atemberaubenden Tempo stillen zu lassen.Hier ist es unpassend und ich sehe weitere Gäste, die den Kopf von ihrem Lesestoff erheben oder sich umdrehen. Die vier sitzen mit geradem Rücken mitten im Frühstücksraum als wären sie der Mittelpunkt der Welt und der Rest ihre Lakaien. Mich wundert, dass sie sich selber ans Frühstücksbuffet begeben und sich die Dinge nicht bringen lassen. Vielleicht haben sie daran gedacht, doch dann würden sie jetzt nicht vor vollkommen überfüllten Tellern an ihrem Tisch sitzen?
Für einen Moment schweigen sie, da sie sich über ihre Teller hermachen. Ich glaube meinen Ohren nicht zu trauen. Schmatzgeräusche in verschiedenen Tonlagen schwappen zu mir herüber.
Diese Geräusche gehören nicht zu meinen Lieblingsgeräuschen.
Zeit für mich aufzustehen, die halbvolle Tasse Kaffee stehen zu lassen und zu gehen.

 

Foto: Pixabay.com, StephanieAlbert

„Read what I see:“ Das Freibad

Mohrendatsch: Ich traue meinen Augen kaum als ich es lese. Früher kaufte ich ihn, der auch als Matschbrötchen bezeichnet wurde, gerne auf dem Schulweg für 50 Pfennig, vorausgesetzt es war noch etwas vom Taschengeld übrig. Reingebissen und eine süße Zufriedenheit machte sich im Bauch breit. Schnell wurde die süße Masse, die etwas aus dem Brötchen quoll, abgeschleckt bevor hineingebissen wurde. Begleitet von einem Lächeln, dass auch die Augen erreichte. Nun stehe ich vor dem Kiosk in dem kleinen Freibad und sehe es auf der Frühstückskarte angeschlagen. Auch heute beginne ich in Erinnerung daran zu lächeln. Gut, der Preis ist mit 1,20€ wirklich ein wenig happig. Da ich weit nach der Frühstückszeit im Freibad ankam, werde ich nicht beurteilen können, ob es heute noch so schmeckt wie früher.
Betrachte ich die Umgebung, so scheint die Zeit und auch die Eintrittspreise stehen geblieben zu sein. Das Kassenhäuschen aus Holz ist in weinrot gestrichen und eine sehr freundliche Kassiererin begrüßt jeden Gast als würde er sie daheim in ihrem Wohnzimmer besuchen. Links davon ist ein weiteres Gebäude aus Holz. In hellem gelb gestrichen befinden sich dort die Behinderten WCs. Direkt daneben schließt sich der in lila gestrichene Kiosk an. Vom Kiosk her schallt laut SWR3 herüber, was nicht zu der Atmosphäre des Bades passt. Eine Slush Eisbar, daneben ein Zigarettenautomat und die Eistruhe von Langnese runden das Speiseprogramm draußen vom Kiosk ab. Die große Terrasse ist mit vielen Sonnenschirmen bestückt, die aufgrund des heutigen starken Windes zusammengeklappt sind.
Eine kleine Gruppe Männer und Frauen, die italienisch sprechen unterhält sich laut. Hände und Füße werden dazu ebenfalls eingesetzt, so dass ein unruhiger Eindruck entsteht. Allzu gerne würde ich nun einen Mohrendatsch essen und ganz in Erinnerungen eintauchen. Stattdessen höre ich unfreiwillig den Italienern zu und höre nur „Puta, Puta“.
Drei Frauen setzen sich gemeinsam in die Nähe. Jede hat einen Latte Macchiatto vor sich auf dem Tisch stehen und ein Magnum Stieleis in der Hand. Alle drei tragen einen Bikini. Und alle drei sollten besser auf einen Badeanzug umsteigen? Nicht nur wegen der integrierten Cups.
Einen Tisch weiter teilen sich drei Jungs im Alter von ca. 10 Jahren eine Portion Pommes und „streiten“ sich verbal um den Piekser aus Holz, mit dem die Pommes gegessen wird. Wer den Piekser in der Hand hält, bekommt die nächste Pommes. Der blonde Junge gewinnt die Diskussion häufiger und bekommt mehr von der Portion ab als die anderen, die es nicht zu stören scheint. Grinsend, nicht angeberisch schauend, piekst er wieder eine Pommes auf und lässt es sich schmecken. Weiterlesen

Slide 1

 

Slide 2